Wohnen. Bildung. Selbstbestimmt.
Die Stiftung Wobis engagiert sich für Menschen, die aufgrund ihrer Lebenssituation Unterstützung benötigen, mit Angeboten in den Bereichen Wohnen, Betreuung, Bildung und Gesundheit. Wir schaffen Räume, in denen Selbstbestimmung möglich ist, Bedürfnisse adressiert werden und Menschen in ihrer Vielfalt Anerkennung finden.
Dienstleistungsbereiche
Wir richten uns mit unserer Arbeit an Menschen jeden Alters und aus ganz verschiedenen Lebenswelten und achten dabei auf ihre individuellen und familiären Bedürfnisse und Ressourcen.
Die Stiftung fördert alle Formen einer professionellen Betreuung und Begleitung von Menschen, die aufgrund besonderer Lebenssituationen Unterstützung benötigen. Dabei stehen die Förderung von Alltagskompetenzen und die Unterstützung bei der sozialen (Re)Integration im Vordergrund.
Die Stiftung fördert Bildungsangebote aller Art: von formalen Bildungsangeboten mit formellen Rahmenbedingungen bis hin zu non-formalen Bildungsangeboten in informellen Settings. Ziel aller Bildungsbestrebungen ist stets die Persönlichkeitsentwicklung, also der Erwerb und die Einübung neuer kognitiver, emotionaler und sozialer Kompetenzen.
Die Stiftung entwickelt und unterstützt Programme zur Gesundheitsförderung, die auf Prävention, Resilienz und das Wohlbefinden der Adressatinnen und Adressaten abzielen. In sämtliche Angebote werden gesundheitsfördernde Massnahmen integriert, die die physische und psychische Gesundheit unterstützen und einen ganzheitlichen Ansatz der Gesundheitsförderung verfolgen.
Stiftungszweck
Die Stiftung verfolgt in der Schweiz wie im Ausland den Zweck, Projekte, Initiativen, Dienstleistungen und Massnahmen zu fördern, die es Menschen aller Altersgruppen und Hintergründe ermöglichen, über Wohnraum zu verfügen, Betreuung in Anspruch zu nehmen, Bildung zu geniessen und die eigene Gesundheit zu fördern oder zu schützen, unter Berücksichtigung des Alters, Entwicklungsstands, Willen und Bedarf der Adressatinnen und Adressaten sowie unter Beachtung neuer persönlicher Bedarfslagen und gesellschaftlicher Entwicklungen. Sie fördert dabei insbesondere Chancengerechtigkeit und soziale Inklusion benachteiligter Bevölkerungsgruppen, indem sie den Kompetenzerwerb unterstützt und schulische sowie berufliche Übergänge erleichtert. Dabei soll sie die Ressourcen der individuellen Sozialräume und der jeweiligen Standortregion nutzen und sich auf die aktuellen Wissensbestände und die Werte der Sozialen Arbeit abstützen.